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Der Biber

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Daheim gut geschützt

Wichtige Versicherungstipps rund um Haus und Wohnung
Ein Eigenheim hat viele Vorteile. Es ist nicht nur das Zuhause, das der ganzen Familie das schützende Dach über dem Kopf bietet, sondern es ist der Raum, in dem man sich selbst verwirklichen kann. Zudem ist es ein wichtiger Bestandteil der eigenen Altersvorsorge. Das allein sind genug Gründe, um auf sein Haus, seine Eigentums- oder Mietwohnung und auf alles, was sich darin befindet, gut achtzugeben und es zu schützen. Für den Fall, dass beispielsweise ein Einbruchdiebstahl oder ein Brand Schäden an der Einrichtung des Hauses nach sich ziehen, sollte man sich daher etwa mit einer Hausratversicherung auch finanziell absichern.

Beim Dämmen auf Nummer sicher gehen

Mit fachkundiger Beratung schützt man sich vor Schimmel und Baumängeln
Holt man sich mit einer Modernisierung, die das Eigenheim eigentlich schützen soll, neue Probleme ins Haus? Berichte über einen möglichen Schimmel- und Algenbefall an wärmegedämmten Fassaden lassen so manchen Hausbesitzer ins Grübeln kommen. Dabei zeigt die Erfahrung: Nicht das Dämmmaterial, sondern die fehlerhafte Ausführung ist zumeist die Ursache für die entsprechenden Probleme. "Hausbesitzer sollten sich daher nicht für das erstbeste Angebot entscheiden oder gar die Sanierung in Eigenregie ausführen, sondern sich Rat bei zertifizierten Energieberatern und Fachhandwerkern suchen", betont Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS).

Stilvoller Auftritt für befestigte Flächen

Ob auf der Terrasse oder der Einfahrt zur Garage: Befestigte Flächen lassen sich heute ganz nach dem eigenen Geschmack gestalten. Statt eines Einheitslooks ist Abwechslung gefragt - angefangen bei Form und Größe des Pflasters über die Wunschfarbe bis hin zum Verlegemuster. So ermöglichen beispielsweise Betonpflastersteine eine große Vielfalt, die sich den Vorstellungen des Hauseigentümers individuell anpasst. Die Bandbreite reicht bis zu Varianten, die an Natursteine wie Sandstein oder Granitpflaster erinnern. Unter www.betonstein.de finden Bauherren viele Ideen. Die Art der Pflasterung sollte passend zur Nutzung ausgewählt werden. So sind etwa für Einfahrten Materialien und Verlegemuster gefragt, die den Belastungen durch die darüber rollenden Fahrzeuge dauerhaft standhalten.

Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Niedersachsen 25.09.2013

Droht eine weitere Kündigungswelle zu gut verzinsten Bausparverträgen?
Auch die LBS Nord kündigt übersparte Bausparverträge

Nachdem die Bausparkasse Wüstenrot in den vergangenen Wochen etwa 15.000 Bausparverträge mit noch hoher Guthabensverzinsung wegen Übersparung gekündigt hat, versucht jetzt auch die LBS Norddeutsche Landesbausparkasse Berlin – Hannover ihre Kunden durch Kündigung loszuwerden.

Ab auf die Couch

Die Bundesbürger verbringen den Feierabend am liebsten zu Hause
Die Bundesbürger verbringen ihre freie Zeit am liebsten in den eigenen vier Wänden. Das ist das Ergebnis des "Freizeit-Monitors 2013", der von der "Stiftung für Zukunftsfragen" veröffentlicht wird. Das Lesen von Zeitungen und Zeitschriften zählt für drei Viertel der Befragten zu den bevorzugten Beschäftigungen, während jeweils 88 Prozent angaben, in der Freizeit gerne Radio zu hören und von zu Hause aus zu telefonieren. Am höchsten im Kurs steht nach Feierabend und am Wochenende aber der Fernseher. Er wird von 96 Prozent der Deutschen mindestens einmal in der Woche und von 71 Prozent täglich eingeschaltet.

Wenn eine Treppe in die Jahre gekommen ist

Treppenrenovierung

Irgendwann einmal kommt jede Holztreppe in die Jahre und sie benötigt einen neuen Anstrich, damit sie wieder im neuen Glanz erstrahlen kann.
Die Renovierung einer alten Treppe kann aber auch wichtig sein, weil schon kleinere Defekte unter Umständen lebensgefährliche Folgen haben können.
Die ersten Warnhinweise sind das Ächzen der Treppenstufen. Sie bieten keinen ausreichenden Schallschutz mehr und durch die Abnutzung der Oberflächen der Stufen wird die Rutschgefahr erhöht. Zudem gibt es auch für Treppen Auflagen im Rahmen des vorbeugenden Brandschutzes, die in einem extremen Fall beim Brand eines Hauses den Fluchtweg sichern sollen. Da Holz ab einem bestimmten Querschnitt (~5 cm) brandhemmend wirkt, ist und wird es im Treppenbau gerne eingesetzt.
Holztreppen in Deutschland wurden und werden in erster Linie aus einheimischen Hölzern wie Buche, Eiche, Kiefer oder Fichte gefertigt. Eine Treppenrenovierung kann daher vom Tischlerhandwerk mit dem gleichen Material und den gleichen Farben und Formen durchgeführt werden.

Heuschnupfen - die häufigste Allergie

Der Heuschnupfen gilt heute als die verbreitetste allergische Krankheit. Vor allem bei Kindern und Jugendlichen nimmt er stetig zu, aber auch Erwachsene erkranken inzwischen wesentlich häufiger daran. Es gibt wohl kaum noch jemand, in dessen Verwandtschaft oder Bekanntenkreis sich kein Heuschnupfenpatient befindet. Die Hintergründe dieser Entwicklung sind noch nicht restlos aufgeklärt. Umweltschadstoffe und die übliche falsche Ernährungs-und Lebensweise spielen vermutlich die Hauptrolle.

Holzschutz

Richtig eingesetzt und gepflegt können Dachbalken, Haustüren, Fenster, Balkongeländer oder Hausfassaden aus Holz Jahrhunderte überdauern.
Allerdings gibt es auch ständige Angriffe von aussen durch holzzerstörende Insekten oder Pilze.

Historische Haustüren

Sie schmücken den Eingang historischer Bauwerke und zeugen vom Stil vergangener Zeiten, sie sind einzigartig und verdienen unsere besondere Aufmerksamkeit. Sie sind Raritäten und werden heute zunehmend auch gezielt in neu errichteten oder komplett sanierten Gebäuden wieder eingebaut, um einen ganz besonderen Akzent in der Hausfassade zu setzen.

Wärme aus der Natur - Funktionsprinzip Wärmepumpe

Zukunftstechnologie Wärmepumpe heizt mit Umgebungswärme aus Wasser, Erde und Luft.

Durch ihre besondere Funktionsweise gehört die Wärmepumpe zu den umweltschonendsten Methoden der Heizung und Warmwasserbereitung. Sie reduziert klimaschädliche CO2-Emissionen und den Energieverbrauch. Darüber hinaus benötigt sie kaum Wartung und erzeugt bei richtiger Planung und optimalem Betrieb bis zum Vierfachen der eingesetzten elektrischen Antriebsleistung an Wärmeenergie.

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